Die Stiftung

Stiftungsgründung

Zur Erinnerung an die in den 80'er Jahren in Marburg erfolgreich veranstalteten internationalen Krankenhaus-Hygiene-Kongresse und die hier mit führenden Krankenhaushygienikern aus Europa durchgeführten Expertengespräche zu Problemkreisen der Krankenhaushygiene, erfolgte durch den Stifter Prof. Dr. Karl Heinz Knoll die Gründung der KHK-Stiftung. Damit sollte ein Zeichen gesetzt werden für die von dem ersten Lehrstuhl für Krankenhaushygiene an der Philipps-Universität Marburg begonnenen Aktivitäten, die dann zur Fortsetzung der Krankenhaus-Hygiene-Kongresse durch die DGKH (Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene) führten. 

Die Stiftung wurde aus dem Privatvermögen von Herrn Prof. Dr. Karl-Heinz Knoll, Ordinarius für Hygiene an der Universität Marburg geschaffen. Herr Prof. Knoll hatte ab 1984 die Marburger Krankenhaus-Hygiene-Kongresse in zweijährigem Abstand mit etwa 1500 – 2000 Besuchern organisiert. Nach der Wende und der Gründung der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene wurden diese Kongresse in Erfurt, Stuttgart und Berlin fortgeführt.

Stiftungszweck

Zweck der KHK-Stiftung ist die Förderung der wissenschaftlichen Forschung und deren praktische Auswirkungen auf dem Gebiet der Krankenhaushygiene und der Hygiene in sonstigen Gesundheitseinrichtungen.

Der Stiftungszweck wird verwirklicht durch die Vergabe des "KHK-Stiftungs-Preises" an Personen für herausragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Krankenhaushygiene und sonstigen Gebieten der Hygiene.